Laufschuhe für Herren
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Zwei Dinge sind bei Laufschuhen besonders wichtig: Die Atmungsaktivität und der individuelle Laufstil.
Bei der Atmungsaktivität geht es darum, dass die Feuchtigkeit nach außen transportiert wird und genug Luft an die Füße die kommt. Schließlich sollen die Füße nicht im eigenen Schweiß ersticken. Mit modernsten Materialien wie zum Beispiel Mesh können die Markenhersteller dieses Problem meistens zufriedenstellend lösen. Mit der Atmungsaktivität verbunden ist allerdings die Frage, ob die Schuhe auch wasserdicht sein sollen. Je nach Gelände und den dortigen Wetterverhältnissen kann eine Membrane sinnvoll sein. Wer allerdings trockenes Wetter vorzieht und auch nicht gerade abseits der normalen Wege unterwegs ist, kann darauf gut verzichten. Oft sind nämlich wasserdichte Laufschuhe weniger flexibel und auch die Atmungsaktivität leidet.
Nicht minder wichtig ist der individuelle Laufstil. Es kann sein, dass die Füße beim Aufkommen auf den Boden nach innen bzw. nach außen drehen. Man spricht in diesen Fällen von Überpronation bzw. Unterpronation. Beides ist im Grunde nicht schlimm. Die Füße und auch die Runningschuhe werden nur an unterschiedlichen Stellen belastet und deswegen ist es eben sinnvoll einen Schuh für Überpronation, Unterpronation (Supination) oder ein neutrales Auftreten zu haben. Ansonsten riskiert man Verletzungen und unter Umständen auch dauerhafte Schäden.
Zu guter Letzt sollte man auch wissen, dass Laufschuhe für Männer nicht einfach die größere Ausgabe der entsprechenden Damenschuhe sind. Männer haben eine andere Anatomie der Füße und damit auch eine andere Fußstellung. Folglich ist die Konstruktion des Schuhs eine andere, auch wenn der Name des Produkts bei einigen Markenherstellern gleich sein kann.
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